Finanzkrisen – utopische Zahlen und die hecktischen Zeitbomber
Geld – Zahlen – Manipulation
Die Pleite einiger Finanzgiganten und die drohende Pleite weiterer soll verhindert werden.
Nun haben sich wohl einige private Finanzvorstellungen übernommen, welche zuvor, oft genug, gegen staatliche Kontrolle getrommelt haben, um den freien Wettbewerb zu wahren.
Wenn einem von zuviel „Peanuts“ schlecht wird, dann hat man wohl über eine bestimmte Zeit maßlos konsumiert. > Lehman-Pleite trifft Landesbanken hart.
Konsum ist und bleibt die Triebfeder des Kapitalismus.
Kapitalismus ist vergleichbar mit Nahrungsmitteln, denn auch hier kann man das Angebot verunreinigen, strecken oder mit einem Überangebot ganze Preise und Anbieter in den Ruin treiben.
Künstliche Zusätze verderben dazu noch den Geschmack am reinen Produkt und auch die Produktphilosophie, zu bestimmten ursprünglichen Angeboten, geht den Bach runter. Was also tun, damit der Markt und die Konsumenten nicht weiter draufzahlen und der mediale Zirkus alle zum Kopfschütteln bringt? Strengere Kontrollen und Verbote bedienen können nun den Finanzmarkt bedienen, welcher sich selbst nicht mehr bedienen kann.
Der Staat springt ein, ist da, auch wenn er zuvor in Grund und Boden geshortet wurde, > US-Rettungsplan kann 1.000.000.000.000 US-Dollar kosten.
Aber es lohnt sich noch genauer hinzuschaun, denn hinter den Summen scheint etwas nicht ganz richtig zu ticken, > Die Zeitbombe.
Woher nehmen die USA nur die ganzen Dollars für die weltweiten Krisen? > Kosten für Irak-Krieg: 400 Millionen Dollar pro Tag.
Wie wäre es mit nachhaltiger Börsenweisheit oder nachhaltigem Wohlstand an Stelle von hecktischen und grauen Finanztickern? Oder einfach wieder mal ein Buch zur Hand nehmen, > Momo?
Oder demnächst einen Filmbeitrag zum Thema ansehen, > Neuer Film zur Staatsverschuldung – I.O.U.S.A.
Die Federal Reserve: das neue Zentralkomitee
Ein sozialistischer Staat aus Bankern und Milliardären
Quelle:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28775/1.html
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Konsum – Marktwirtschaft – und wie viele Einkaufsmeilen mehr und mehr an eine Art Planwirtschaft erinnern
https://dangma.wordpress.com/2008/08/18/konsum-marktwirtschaft-
und-wie-viele-einkaufsmeilen-mehr-und-mehr-an-eine-art-
planwirtschaft-erinnern/
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Wende an der Wallstreet – Das Ende eines Geschäftsmodells
Quelle:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/morgan102.html
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Michael Hardt über USA und Finanzkrise
„Sargnagel für Großmachtfantasien“
Der Kapitalismus steckt mit dem Bankencrash in der Krise. Bereits vor acht Jahren sprach der Sozialtheoretiker Hardt von der Neuverteilung der Macht. „Die Zeiten des nationalstaatlichen Imperialismus sind vorbei.“
Quelle:
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/sargnagel-fuer-die-grossmachtfantasien/
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Das Versagen der herrschenden neoliberalen Lehre – Anmerkungen zum Umgang mit dieser Irrlehre
Quelle:
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Nieder mit dem …
Das ist heute noch falscher als zu Marxens Zeiten, meint Josef Joffe
Quelle:
http://www.zeit.de/2008/40/Zeitgeist-40
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Multitasking macht Arbeitnehmer dümmer
Quelle:
http://www.welt.de/wissenschaft/psychologie/article4084171/Multitasking-macht-Arbeitnehmer-duemmer.html
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