Zeitdiebe – Urlaub – führen Forderungen zu Urlaubskürzung zu Prozentkürzungen bei Wahlen?

Zeitdiebe – den Kürzeren gezogen? Die Forderung nach bis zu 2 Wochen weniger Urlaub -einiger Arbeitgeberverbände- könnte wohl in den nächsten Sonntagsfragen einigen bestimmten Farben Prozente kosten. Erst Rente mit 67 + X, nun Arbeitnehmer sollen auf Urlaub für den Aufschwung verzichten, heise.de? Was steckt dahinter, und wie sieht es in Wirklichkeit mit der -wohl eher als Armutszeugnis zu sehenden- Forderung nach Kürzung aus, wenn man einen wirklichen Vergleich mit anderen Ländern und anderen Faktoren heranzieht, Erholungsurlaub ? Wie Vorausschauend und sozial tragbar, scheinen dann solche Forderungen zu sein? Warum werden zu solch einfachen Forderungen nicht andere Themen herangezogen, welche zum Thema Zeit und Arbeit eine Rolle spielen können, hier? Und überhaupt, wieso lassen wir uns überhaupt noch solche Vorschläge gefallen, glaubt man, wir akzeptieren alles, Stolz auf Stabilitätskultur, heise.de? Wie könnte eine wertvolle Debatte zum Thema Arbeitswelt aussehen? Es bleibt die Hoffnung, dass sich die Arbeitswelt –Arbeitgeber und Arbeitnehmer–  in Zukunft ein Stück weiter selbst erkennt und dass es nicht zu verheerenden Zuständen kommt. Falls sich an Arbeitsbedingungen bei vielen Arbeitgebern nichts ändert, wird wohl u.a. ein weiteres Thema ein Dauerbrenner bleiben, Überforderung am Arbeitsplatz – Der nächste Burn-out kommt bestimmt, sueddeutsche.de erst recht, wenn man Menschen wertvolle Zeit zum Leben abzweigt um Bilanzen zu schönen. Für die bloggende und appende Gesellschat bleibt noch, Wirtschaftswissenschaften – Mitreden erwünscht, zeit.de, damit nicht immer mehr Zeit und wenig Lohn für immer weniger Lebenssgefühl draufgeht.