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Antiquierte Werbemuster – alte Ideologien – es geht in Zukunft um Conscious Capitalism

8. Dezember 2012

Presse, Druck – schon Worte können einiges erklären..

Einst war Journalismus eine ‚ART, Kunst oder eben Aufklärung‘, heute ist er eine Art Werbeträger für oft fragwürdigen Konsum und er -der Journalist- muss sich fragen lassen, ob er nicht längst eine PR Installation fürs Business geworden ist, > Demokratie, Wächterfunktion, womöglich wird in Zukunft Neues entstehen.

Ein richtig guter Beitrag zum Thema ‚Medien und Business‘ kommt von netzwertig.com, hier wird klar auf den Punkt gebracht, was den Medien wohl richtig gut Probleme bereiten wird, > ‚Werbung Sucks‚, zumindest in der momentanen, antiquierten Form.

und..

Network, ein mit vier Oscars ausgezeichneter Film.

Was als Lösung gelten kann, kann in neuen Formen und Bildung aufgehen,> ‚Creating Social Change – Improv‚ wird der normale, evolutionäre Verlauf sein und da stehen ‚Werbeblöcke‘ und ‚unflexible Journalisten‘ nur im Weg rum.

Es folgen wohl > ‚Grundsatzüberlegungen‘ in der Medien- und Werbebranche, schön auf carta.info zu lesen. Und überhaupt, ist der Journalismus in seiner 4. Gewalt wohl eher zum gewaltigen Spielball eines ‚SuperBusiness‘ geworden, in dem sich alles nur noch um Zahlen, Gewinn, eben Geld dreht, > Zeit sich zu schämen und hier mit zu mischen?

Es bleibt wohl nichts weiter als ein komplett neues Geschäftsmodell für ‚Medien, Journalismus & Co.‘, > ‚digitale Lehrmittelfreiheit‚ für alle und > ‚Conscious Capitalism‚, eben > bewusster Konsum, Kreativität, Bildung und nicht einfach mit ‚Werbeblöcken‘ für ‚Dumm verkauft‘ werden.

Prof. Gerald Hüther

Schule im Aufbruch

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