Blutgruppendiät – Evolution der Ernährung
Ernährung – Gesundheit
Die > Blutgruppendiät nach Dr. Peter D’Adamo geht davon aus, dass ein bestimmtes, individuelles Ernährungskonzept nach der eigenen Blutgruppe die Gesundheit beeinflussen kann.
Verblüffende Erfolge wurden hier erzielt. Oft kritisiert, zeigen nun auch neue Forschungsergebnisse, dass diese Sicht gar nicht so verkehrt sein kann. Was haben also Enzyme und Vitamine damit zu tun?
Auf heise.de kann zum Thema Ernährung ein interessanter Artikel nachgelesen werden, > Ernährungstipps nach DNA-Analyse. Neueste Forschungsergebnisse können somit in die Richtung der Blutgruppendiät gebracht werden.
Auf der Hompage von Dr. Peter D’Adamo, > Eat right 4 your type – The Blood Type Diet, kann zur Blutgruppendiät nachgelesen werden.
Allen Interessierten, sei sein Buch zur kritischen Lektüre und zum Staunen empfohlen.
Was macht schon mehr Spass, als sich bewusst zu ernähren und zu informieren?
zur Abbildung: hier
Der Einfluss der Massenmedien
Die Journalistin Rachel Johnson verfasste einen Artikel mit dem Titel ‚Not so vital vitamins‘ für die Sunday Times in Großbritannien, in dem sie die Cochrane-Studie zitierte und schrieb, dass Vitamine verschwendetes Geld seien, und behauptete, ihre Einnahme könne die Lebenserwartung verkürzen. Später gab sie jedoch zu „gewusst zu haben, dass irgendetwas nicht stimmte” mit der Cochrane-Studie, aber sie „habe unter Druck gestanden, diese Untersuchung zu unterstützen”, auch wenn sie persönlich „dachte, es sei schlichtweg unmöglich, irgendeines dieser Ereignisse auf die Einnahme von Vitaminen zu schieben.”
Nach dem Sturm des Protests, den die jüngste Veröffentlichung der Cochrane-Untersuchung auslöste, dauerte es nicht lange, bis sich die ersten Anhaltspunkte dafür zeigten, dass gewisse Herausgeber von Tageszeitungen ihre Journalisten unter Druck gesetzt hatten, dieser Untersuchung den Rücken zu stärken.
Quelle:
http://www4ger.dr-rath-foundation.org/DIE_FOUNDATION/2008_06_may_18_big_media.html
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