Konsum – Marktwirtschaft – und wie viele Einkaufsmeilen mehr und mehr an eine Art Planwirtschaft erinnern
Zentralverwaltungswirtschaft oder freie Marktwirtschaft? Diese Frage könnte sich dem Konsumenten aufdrängen, wenn er die Einkaufszonen großer Städte besucht oder gestresst hinter sich bringt. Alles gleichgeschaltet? Alles schaut gleich aus und das Angebot scheint ebenfalls überall irgendwie unheimlich vertraut geplant. Wiedererkennungswert weltweit garantiert, die Langeweile auch. Geplant von freien Teilnehmern einer freien Welt, denen jedoch nicht aufzufallen scheint, dass immer mehr Städte einer Art „Planwirtschaft“ ähneln. Eine Feststellung, die im Übertragenen Sinne von folgenden Artikeln gestützt werden könnte, auf sueddeutsche.de ist zu lesen, Von der Kette lassen , hier wird deutlich, wie der Einheitsbrei an Glanz verlieren könnte. Einen weiteren Blick auf die Welt bietet ein Beitrag auf heise.de, Ein neuer Blick auf die Welt, hierzu kann darüber nachgedacht werden, wie man sich Städte zurechtplant und was man dann davon hat. Nun ist an dem Planen ja gar nicht viel auszusetzen, wenn man bedenkt, dass durch häufig angebotene Einöde auf den Megameilen, ganz neue Ideen dazukommen könnten, Nachhaltigkeit schickt altes Denken in die Krise – Biokaufhäuser im Kommen? Es bleibt ein Nachgeschmack von „neoliberaler Planwirtschaft“.
Guns, Oil, Drugs.
http://www.zweitausendeins.de/writersblog/broeckers/index.cfm?mode=entry&entry=CFF19850-65BF-D72D-A3DEBFC6B68EA72A
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Finanzkrisen – utopische Zahlen und die hecktischen Zeitbomber
Quelle:
https://dangma.wordpress.com/2008/09/20/finanzkrisen-utopische-zahlen-und-die-hecktischen-zeitbomben/
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