Finanzkrise – Mindestlohn – und das „gute Laune Investment“
Zusammenhänge
Können schlechte Laune, Gesundheit, Konsum, Finanszkrise und Mindestlöhne auf einen Nenner gebracht werden?
Was hätte man an Milliarden nicht -fair- an Mitarbeiter weitergeben könnnen?
Wohin sind die „hunderte von Milliarden“ verspeckuliert worden und wen hat man darum vielleicht betrogen, dazu > Finanzkrise – FEDe Weihnachten?
Krise bleibt erst mal Krise.
Aus der Krise heraus, scheint man nun -notwendig- erkannt zu haben, dass Mindestlöhne eine positive Auswirkung haben können.
Nicht nur der Konsum, sondern auch die „gute Laune“ kann steigen.
Was den Mindestlohn angeht, gibt es u.a. folgende Beiträge, > Mindestlohn – Einigung für sechs Branchen erzielt, focus.de. Was gute Laune angeht, kann hier nachgelesen werden, > Schlechte Laune – keine Kauflaune , rp-online.de.
Und was die gute Laune mit der Finanzkrise und den gefühlten Konsummöglichkeiten zu tun haben könnte hier, > „Working poor“ in Deutschland, heise.de.
Es scheint nämlich so zu sein, dass „gewollte Konsumenten“, welche „nix“ verdienen auch „nix“ ausgeben.
Und wenn man dann weiter erfährt und mitbekommt, dass Reiche immer reicher werden und der Rest dies anders erleben darf, dann passt folgender Artikel, > Vermögensstudie -Nur die Reichen werden reicher, focus.de.
Dass sich die Mittelschicht um ihre Rente und Kinder Sorgen macht, ist nicht weiter verwunderlich, taz.de, > Wirtschaftliche Ungleichheit wächst – Die Mittelschicht ist angeschmiert.
Frauen stehen auf Männer mit viel Geld
Quelle:
http://www.welt.de/vermischtes/article3052892/Frauen-stehen-auf-Maenner-mit-viel-Geld.html
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Ohne Mindestlohn ist weiteres Lohndumping zu erwarten
Quelle:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30207/1.html
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