Kommunikation – Medien – Augstein – Broder – es gibt noch einiges zu lernen
KommunikationsKultur.
Augstein und Broder, zwei erwachsene Menschen, welche -mit internationalem Umfeld- in der Geschichte festzustecken scheinen oder auch nicht. Ausgehend vom Thema ‚Nazi Top 10 Listing‚, entschuldigt sich Broder nun für bestimmte Aussagen gegenüber Augstein.
Wer sich dafür interessiert, zu welchen Aussagen, darf nachgoogeln. ‚Nazivergleiche‘ müssen nicht immer wiedergekaut werden. So weit so gut.
Viel spannender scheint zum Thema jedoch das Thema einer Art ‚Vorbildfunktion‘ in Bezug auf aufgeklärte Kommunikation, welche die ‚Medienschaffenden‘ haben dürften.
Übeträgt man die ‚Auseinandersetzung‘ der o.g. Herren mit deren internationalem Umfeld oder geschichtlichem Thema, dann scheint es nur gut, dass sich der Bundestag zum Thema Kommunikation -in etwas anderer Hinsicht zwar- Fragen stellt.
Was ist Kultur, was sind Medien, was ist Öffentlichkeit? Und überhaupt, was geht (gar nicht) im Netz?
Es geht um Fragen zur Kommunikation und Verhalten der Menschen im Netz, wird die Masse der Menschen nicht oft genug durch seltsame ‚Streitigkeiten‘ einiger ‚Medienschaffender‘ und deren Umfeld ad absurdum geführt?
Haltung, bitte! Aber eine neutrale
Quelle:
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/haltung-bitte-aber-eine-neutrale
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Recht auf Zorn
Quelle:
http://www.theeuropean.de/alexander-wallasch/5712-augstein-und-moellemann-broder-und-friedman?utm_source=owly&utm_campaign=TE-Postings
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Crowddenunzianten
Im Hinterzimmer des gesunden Volksempfindens
Quelle:
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38345/1.html
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