Zukunft der Wahrnehmung am Beispiel Homophobie im Zeitalter der Polarität
Es scheint mehr als 2 Dimensionen zu geben
Am Beispiel Sexualität bzw. Homophobie, in manchen Darstellungen der sogenannten Medien, könnte man erkennen, wie jeder sein eigenes kleines Stück Homo [Mensch] zu leben, abzugrenzen oder zu erweitern versucht.
Erfordern moderne Zeiten einen modernen Umgang mit ‚Geschlecht‘ ?
Was bieten momentane Diskussionen zum Thema?
Neben ‚homophoben‘ Journalisten > Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so, gibt es noch ganz andere Sichtweisen > Post-Post-Gender-Zeitalter und sogar olympische Sportler, welche sich gerne mal über eine Art ‚SexApp‘ verabreden > Erotik im olympischen Dorf – Love me Tinder: So funktioniert die Sex-App.
Und so ganz nebenbei zeigt natürlich die Menschmaschine bzw. der momentane Alphazauberwürfel Facebook, dass die sogenannte Polarität wohl noch mehr zu bieten hat, als bestimmte Sichtweisen > Geschlechts-Option bei Facebook: Mehr als nur Mann oder Frau. Alles eine Frage des persönlichen Geschmacks oder der gesellschaftlichen Konditionierung.
Dinge verändern sich so schnell, wie es die gewollt haben, die damit Geld verdienen, nun kommen sie in ihren Palästen nicht mehr nach, die Vielfalt unter Kontrolle zu bringen.
Da hilf wohl auch kein Glaubensbekenntnis von sogenannten Journalisten an die sogenannte Polarität in unserer dreidimensionalen Welt >
Zitat: ‚Doch ich glaube auch an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben.‘ via Artikel > Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so auf welt.de.
Es scheint jedoch noch andere Welten zu geben, selbst unter Journalisten auf dieser Welt > Gegenrede: Ich liebe, also bin ich. Und das ist auch gut so.
Gut so, liebe Kinder. Wer sich nämlich mit Physik, etc. beschäftigt, der weiss, dass Facebook & Co. wohl die neuen Kirchenbücher zum Thema werden können, bis auch diese sich weiterentwickeln werden dürfen.