Wir erleben ein Extrem an Fokussierung auf Ökonomie 

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‚Überdosierung – Suppe versalzen. Ökonomie krallt sich die Monopolstellung, wird Zeit Kartellamt anzurufen‘

Einige englischsprachige Artikel zeigen, wie schlimm uns eine Monokultur zur öffentlichen Wahrnehmung, Debatte trifft.

In Deutschland könnte dies unter der ständigen, einseitigen Wahrnehmung ‚Wachstum‘ laufen, welche nur den monetären Aspekt berücksichtigt.

How Economists Came to Dominate the Conversation – nytimes.com

Diese monokulturelle Wahrnehmung ist -wie bei Pferden vor einer Kutsche- ein auf Gewinn, Geld gerichteter Blickwinkel. Spannend, > wie französische Studenten dies nennen.

Als Ökonom würde man wohl sagen, Ökonomen haben das Monopol auf die öffentliche Diskussion zu Fragen der Zeit okkupiert.

Und andere?

‚Wo bleiben die anderen Disziplinen der Wissenschaft, welche sich einmischen und mitmischen?‘

Am Beispiel Journalismus, einer anderen Disziplin, kann gezeigt werden, dass Einseitigkeit bedenkliche Folgen hat:

..was also, wenn für alle Disziplinen gelten kann..

?

Zum Glück gibt es fortschrittliche Managementberater, wie z.B. Fredmund Malik, welche > andere wichtige Punkte als nur den monetären Gewinn fordern.

Ein der besten Aussagen zum Thema moderne Diskussion um ‚Beschäftigungssysteme‘ kommt allerdings hier..

.. und glaubt uns.. wir wollen so nicht arbeiten!

Think about!

LP & H