Green Business – Deutschland – das Land der Pfadfinder
Es geht auch anders
Wenn schon Business, dann wenigstens grünes Business. J
eden Tag eine gute Tat, mal abgesehen davon, dass die Einstellung der „Naturfreunde“ oft eine freundlichere sein kann als die häufig graue und unterkühlte Herangehensweise der anderen Teilnehmer am Markt.
Die deutschen Firmen scheinen jedenfalls Schritt für Schritt umzudenken, > Green Business wird immer wichtiger.
In wie weit die wohl gesündere Einstellung Green Business das Thema Lobbyismus berührt, könnte zum Thema Atomkraft nachvollzogen werden, > Lobbyismus – bestimmte Eliten sind gut ausgebildet um Interessen zu verkaufen und > Atomkraft – Die Antwort darauf: errare humanum, perseverare diabolicum!.
Nachrichten zur grünen Welle aus den USA könnten demnächst auch hier mehr Politiker zum Umdenken bringen, > Solarenergie – und wie die Amis drauf abfahrn würden.
Ansonsten könnte man zum Thema noch den Roman Momo heranziehen, um zu verdeutlichen worum es wohl bei der einen Art des Business oft geht, > Momo – Hintergrund.
Hauff/Töpfer: „Wir brauchen ein ‚Apollo-Energie-Programm‘“
Die Debatte um die Zukunft der Energieversorgung wird in Deutschland derzeit täglich lauter geführt. Ein Erkenntnisgewinn ist damit nicht immer verbunden. In einem Beitrag für DIE ZEIT plädieren der Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung, Dr. Volker Hauff, und sein Stellvertreter, Prof. Dr. Klaus Töpfer für ein deutsches „Apollo-Energie-Programm“.
Quelle:
http://www.nachhaltigkeitsrat.de/news-termine/news/2008/2008-07-31/haufftoepfer-wir-brauchen-ein-apollo-energie-programm/?blstr=0
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Die zehn berüchtigsten Greenwasher
Quelle:
http://www.zeit.utopia.de/wissen/bildungsluecken/die-zehn-
beruechtigsten-greenwasher?et_cid=14&et_lid=20128
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