Russell Brand deutet bei GQ Award auf Nazi Vergangenheit von Hugo Boss
Beim > GQ Award 2013 hat der Entertainer > Russell Brand deutlich darauf aufmerksam gemacht, dass der Sponsor Hugo Boss ‚> Uniformen für die Nazis‚ gemacht hatte.
Der Hinweis dürfte vielen bekannt sein. Dennoch scheint eine Uniformität im Alltag wieder deutlich erkennbar.
Ob diese allerdings in Richtung ‚Nazi‘ geht oder von der Arbeitswelt gewollt wird, bleibt offen.
Das Thema > ‚Uniformität‘ oder ‚Gleichschritt‘ findet allerdings auch in aktueller AutoWerbung ihren Platz:
Vor kurzem wurde zum Thema ‚Nazis‘ noch > die Marke Mercedes und eine Arbeit von Studenten berühmt:
Das Thema ‚Hitler‘ und ‚Nazi‘ bleibt weiterhin spannend, da man zumindest keine Werbung benötigt um zu erkennen, dass sogar deutsche Medien und große Blätter jeden Tag aufs neue die veraltete Geschichte medial neu servieren.
Es stellt sich die Frage ob diese Darstellung der Geschichte Deutschland immer noch in einer ‚Zeitschleife‘ gefangen hält. Viele Medien müssten hier mit ja zustimmen, da wohl gewollt oder ungewollt keine anderen Themen einfallen.
In Bezug auf die Vergangenheit dürfte allerdings klar sein, welche > Hilfestellung von vielen Medien geleistet wurde.
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Die Kinder der Kriegskinder
Weitergabe von Traumata in an die Nachkriegsgeneration
Quelle:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/studiozeit-ks/1723842/
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