Journalismus in Zeiten langer Bärte und Zöpfe
Bärte, sonstige Zöpfe und lange Nasen?
Medienkritik und Friedensjournalismus
Die sogenannten Medien – ob private oder öffentliche – lesen sich in letzter Zeit – unter dem Aspekt der Bildung – vermehrt fragwürdig.
Wer von den sogenannten Medien und Schreiberlingen sein Volontariat mit prekärer Bildung ergaunert hat, der sollte sich bei der Bundeszentrale für politische Bildung nochmals über seinen Job bzw. dessen mögliche, gravierende Auswirkung informieren > Konfliktsensitiver Journalismus, bpb.de.
‚Hipster werden wohl kaum Trauer tragen, wenn sie erfahren, dass der ‚Bild-Boss‘ seinen > Bart für 100 000 Euro für ‚Ein Herz für Kinder‘ spendet.‘
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‚Für was stand der Bart? Frieden? Transformation? Qualitäts-Journalismus.. Achtung jetzt kommts.. Gutmenschentum?
War hier etwa ein hipper Qualitäts-Hipster am Werk?‘
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> „Leitartikler und Kommentatoren dämonisieren ganze Völker“
Hierzu müsste sich ein ‚Bild-Boss‘, stellvertretend wohl auch für viele andere Kollegen, mit seiner Arbeit auch die Frage gefallen lassen, wieso er samt Bildungs-Teams Artikel in die Welt posaunt, welche sehr der Propaganda ähneln und abertausende Kinder gefährden!?
Propaganda und Medien?
Bitte schön:
> Kampagne gegen Hass-Propaganda, heise.de
Es gibt sie, Punkte zum Aufdecken von Propaganda:
Es ist erstaunlich zu sehen, dass viele Medien oft alle > Punkte zum Entdecken von Hass-Propaganda erfüllen!
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Dämonisierung und verantwortungslose Kriegstreiberei durch Medien?
Bitte schön:
Dies scheinen auch immer mehr Menschen zu entdecken. Wie zum Beispiel 60 bekannte Persönlichkeiten, die darauf hinweisen, was kluge Leser längst bemerkten und vielen Medien ankreiden.
> Prominentenappell gegen Krieg
Und nicht nur ‚private Medien‘, wie die des ‚Bild-Boss‘, werden wohl zu dämonisierender Berichterstattung kritisiert, auch öffentliche Medien wie die > ARD wurde vom Programmbeirat, also sozusagen der ARD selbst, kritisiert.
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Zukunft
Die Zeiten von Löwenzahn und > Fehlertoleranz sind vorbei. Ab- oder Ausschalten hilft nicht.
Der mündige Leser und Medienkonsument beobachtet, nimmt wahr, stellt richtig, mischt sich ein und hinterfragt.
Dies nennt man auch demokratische Teilhabe am Bildungsprozess oder lebenslanges Lernen.
Oder einfach nur CitizenJournalism oder CitizenScience.
Ach ja, für all die desillusionierten ‚Eliteschreiberlinge‘, versucht es doch mal mit der alten Poesiealbum Lyrik:
‚In allen vier Ecken darf Liebe drin stecken‘
LP&H
S.P.O.N. – Im Zweifel links: Nation im Tiefschlaf
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-kolumne-ueber-merkel-portraet-von-us-journalist-packer-a-1006582.html
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Medien
Weiße oder schwarze Ritter?
Quelle:
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/720843_Weisse-oder-schwarze-Ritter.html
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