Journalismus – größere Kritik notwendig als gedacht – oder einfach nur Fehlertoleranz?
Kritik am Journalismus? Wir nennen es bewusst, FehlerToleranz!
Deutscher Journalismus kommt aus der Kritik nicht raus. Objektives Mainstreamgedaddel vs. subjektive, kritische Selbstreflektion auf der Wahrnehmungsebene.
Wozu noch Journalismus?
Nun, ich möchte aus Herrn Frank F.W. Steinmeiers Rede zur Lage des Journalismus ‚zitieren‘: > ‚Vierte Gewalt‚, > ‚Wächterfunktion‘ und so. [Sollte man Aufnahmekriterien für Journalistenschüler und sogenannte Schulen erweitern?]
Ansonsten darf sich jeder überlegen, ob er sich lieber für ‚dumm‘ verkaufen lassen möchte oder sich zur sogenannten > intellektuellen Elite, [Leserschaft, Wissensdurstige] zählt.
Ein wenig evolutionäre Sozialpsychologie
Es sind wohl, geschichtlich bedingt, seltsame Verknüpfungen zu bedenken, viele Blätter am Baum tragen wohl diese, [Herbst Farbenspiel].
Ein Beispiel: Gelungener Blick in den Spiegel > Augsteins Schattenmann, heise.de. Und sogenannte Selbsterkenntnis zum Thema #Mediengrusel gibt es wohl nur in ‚Satire‘-Format >
#MedienGrusel – ScaryMedia – und es gibt sie wirklich, originelle Tweets!
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Wahrnehmung – Bewusstsein – optische Experimente
Es gibt wohl für viele eine spannende Art > Bewusstsein zu begreifen. Toll in Bezug auf Medien und Nachrichten, wenn man sogenannte > optische Experimente berücksichtigt.
Bildersprache – natürlich Satire – korrigierte Fehlertoleranz
Die letzten Tage können spannende Einsichten geben [Screenshots]:
Dieser Beitrag > wurde korrigiert [Natürlich handelte es sich wohl nicht um 100 Tage, sondern 100 Stunden]
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Dieser Beitrag > wurde korrigiert [Natürlich handelt es sich wohl nicht um ‚gegen‘ sondern um ‚wegen‘]. [Die Hinweise hierzu gingen via twitter von world-net-news.com aus]
Weitere Fragen zu Themen Berichterstattung wie zum Beispiel zum Thema LuxLeaks [SteuerTricks durch Konzerne via Luxemburg] könnten in Richtung Bildzeitung gehen.> Wieso wurde bisher hierzu darüber nicht berichtet? [Suchtext: Bild Zeitung LuxLeaks via google]
Was jetzt Journalismus? Nonprofit News, please!
Wie > naiv darf sogenannter Journalismus sein? Ihr wollt die Wahrheit wissen? > Der Profit versaut die Qualität, oder so!
Sollte doch jeder Volo und jede sogenannte Journalisten Schule kennen? Oder?! > Edward R. Murrow, na, klingelts?
Zu guter letzt bleibt natürlich die Hoffnung auf eine sogenannte Generation Y, welche wohl kein Bock mehr auf die konfusen Verhältnisse und Wahrnehmungswidersprüchlichkeiten hat, Fehlertoleranz mal anders > Totale Verweigerung, dank Gewinn- und konsumorientierten Medien?
Es bleibt spannend. ‚Good night, and good luck‘:
Auch für Journalisten gilt > Kreativität!
LP & H
Eden not Apocalypse: a golden future for investigative journalism.
Quelle:
http://www.villagemagazine.ie/index.php/2014/11/eden-not-apocalypse-a-golden-future-for-investigative-journalism/
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