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Coronapolitik – was gibt es zu wissen?

29. Juli 2021

Politik und Journalismus tun sich in der Transparenz zur Berichterstattung schwer

Brisant. Viele Politiker und Journalisten scheinen dem sogenannten ‚Angstpaper‘ hörig zu sein.

Was viele nicht wissen, Teile der Politik haben sich auf ‚Schockwirkung‘ zur Coronakrise verständigt, ein Strategiepapier des Innenministerimus zeigt dies, Schockwirkung erwünscht, taz.de, eine Art härtere Kommunikationsstrategie. Ist dies noch transparente, demokratisch legitimierte Politik? Ist Journalismus, der dies in die Tat textet noch Journalismus? Oder ist diese Form von Politik und Journalismus, womöglich schon eine Art Propaganda, cleverer Pharmalobbyismus, der die Impfung aller Menschen möchte? Man kann weiter fragen, ist neben Pharmalobbyismus womöglich auch bestimmter, digitaler Technologielobbyismus, der Menschen per digitalem Impfpass in eine Art Überwachungsmatrix treiben soll, durchaus gewollt? Was hat der Techmilliardär Bill Gates, von dem man nach seiner Scheidung nichts mehr zum Thema hört, damit zu tun? Ein spannender Beitrag, Die WHO am Bettelstab, was gesund ist bestimmt Bill Gates, swr.de. Krisenerhaltung durch Rhetorik der Krise: Zum Thema Journalismus, Angsterzeugung und Corona, gibt es genügend Kritik, doch täglich scheint bestimmter Journalismus nichts daraus zu lernen, Die Verengung der Welt – Passauer Studie über Corona-Berichterstattung von ARD und ZDF sorgt für lebhafte Diskussion, uni-passau.de. Wer kennt nicht die tägliche, übertriebene Berichterstattung Richtung Angstjournalismus, mit der Menschen kirre gemacht werden können. Was gibt es zur untransparenten Berichterstattung der Todeszahlen zu sagen? Viele Medien suggerierten in Deutschland täglich tausende Opfer, Tote. Bei näherem Hinschauen zeigt die Statistik, dass die Opfer zu ca. 89% über 70 Jahre sind, oft schwer vorerkrankt, aus Heimen, 89% der Corona-Toten waren im Alter 70+, statista.de. Es sterben fast keine Kinder, Jugendliche, Menschen mittleren Alters. Transparente Überischt: Todesfälle mit Coronavirus (COVID-19) in Deutschland nach Alter und Geschlecht, statista.de.

Weiterhin fällt auf, dass eine contra Haltung von Menschen von bestimmten Politikern, Journalisten in Richtung Politisierung links/rechts missbraucht wird. Da werden dann auch sachliche Kritiker einer Impfung, des Lockdowns als Querdenker, Nazis, Schwurbler betitelt um einer bestimmten Blase aus einem bestimmten ‚linken‘ Spektrum zu dienen. Künstler von allesdichtmachen, Helge Schneider („das System ist einfach fadenscheinig und dumm“) oder Nena zeigen, wie fadenscheinig Politik und Journalismus sein können. Man muss kein Querdenker, Schwurbler oder sonstiges sein, es braucht nur Transparenz, Bildung, kritischen Menschenverstand und Freiraum diesen anwenden zu können. Bestimmte Teile der deutschen Politik- und Medienlandschaft scheinen dies nicht mehr zu erkennen. Schön, wenn dann zu bestimmten Themen aufgeklärt wird, auch wenn es dann viele nicht mehr mitbekommen, ein spannender Beitrag, Der Militärkonvoi aus Bergamo, Wie eine Foto-Legende entsteht, br.de.

Anmerkung: Der Artikel wurde von mir übrigens im ‚generischen Maskulinum‚ getextet, dies bleibt auch so.

Wer Fragen dazu hat, und ein wenig mehr erfahren möchte, auch wie Themen zusammenhängen, kann sich den wunderbaren Beitrag via SWR anschauen, Bloß nichts Falsches sagen:

LP & H

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