Yes we can – falsch verstanden?
Obama – nach der Wahl
Die Nachlese am Sonntag unter dem Motto „Yes we can“.
Wenn dieser Spruch demnächst mal nicht falsch verstanden und weitervermarktet wird.
Man stelle sich vor, „Atomkraft – Yes we can“, „Gentechnik – Yes we can“, „Another War – Yes we can“, „Wikipedia lahmlegen – Yes we can“, „Urwälder abholzen – Yes we can“.
Erste Anzeichen hierzu können nachdenklich machen, heise.de > G20-Finanzgipfel sagt: Yes, we can, but later und > Amazonas-Regenwald soll zur Rodung freigegeben werden, weiter > Politiker löst mit Wikipedia-Sperrung Empörung aus, tagesschau.de und > Helft Wikipedia! auf readers-edition.de oder zum Thema „Krieg“ > „Natürlich kommen da Anforderungen auf Deutschland zu“, dradio.de und natürlich > „Let’s make money – Yes we can“.
Und wenn Parteien jetzt schon mit was ähnlichem gesalbt werden, dann bleibt der Spruch interessant > „Özdemir neuer Grünen-Chef – Yes we Cem„, sueddeutsche.de.
Man sollte in Zukunft also genau hinhören und schaun, was unter dem Spruch „Yes we can“ verkauft wird.
Wikipedia-Sperre: Bundestagsabgeordneter Heilmann kapituliert
Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/Wikipedia-Sperre-Bundestagsabgeordneter-Heilmann-kapituliert–/meldung/118952
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Die ganze Krise bisher umsonst
Anstatt die Ursachen der Krise zu bekämpfen, verstärkt man sie sogar. Der Erkenntnisgewinn bisher ist Null.
Quelle:
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:
Das-Kapital-Die-ganze-Krise-bisher-umsonst/439875.html
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