Gutmenschen – Kampfbegriff im medialen Zirkus
Zum Begriff Gutmensch
Gutmensch sein -weil es normal ist- fairtrade eben.
Werden aus einer bestimmten Ecke Deutschlands -u.a. aus der Medienszene- kritische, kreative, gut gebildete und demokratisch handelnde Menschen mit dem Begriff Gutmenschen > für dumm verkauft?
Wird hier nicht versucht ein Wertesystem -von guten Werten und fairem Handeln- systematisch auf den Kopf zu stellen?
Der Begriff > Gutmensch -als ein mögliches Manipulationsinstrument- hat es zumindest geschichtstechnisch in sich.
Da nutzt es auch nichts, sich einzubilden ein Herz für Kinder zu besitzen oder > harmoniesüchtig drauf zu sein.
Es bleibt mehr als spannend und belustigend das ganze mediale „Gehirnwäschedrama“ täglich zu beobachten und einzuordnen. Wo und von wem wird dieser politische Kampfbegriff verwendet?
Auf fluter.de scheint ein journalistischer Nachwuchsmenschenfreund, > mit gutem Gewissen der Jugend etwas zum Thema beizubringen, zumindest wenn als letzter Satz wohl erkannt wird, „Dafür muss man erst mal aufstehen und den Computer ausschalten“. Da scheint wohl der Gutmensch nichts hinzukriegen und faul zu sein -falls der Artikel richtig verstanden wurde-?
Zum Glück gibt es weitere Artikel, welche erfreut feststellen, dass die Demokratie noch gut am Leben ist, > Ist die Politikverdrossenheit eine Erfindung der Medien?
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Nachwuchselite drängt auf Eid für Manager
Quelle:
http://www.evangelisch.de/themen/wirtschaft/nachwuchselite-dr%C3%A4ngt-auf-eid-f%C3%BCr-manager23307
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„Gewalt ist so ansteckend wie Pocken“
Studie über die Folgen der alltäglichen Aussetzung an politisch bedingter Gewalt im Nahen Osten macht deutlich, dass erlebte Gewalt Kinder traumatisiert und die Aggressivität verstärkt
Quelle:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33355/1.html
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