BILDungsbetrug in Deutschland.

Wenn in Deutschland Dinge möglich sind, wie sie momentan bekannt, vergleichbar und transparent werden, dann herrscht wohl Nachdenkzeit oder BILDungsnotstand.

Es stellt sich die Frage, wer mit „Schuld“ sein kann, am „Verblöden“ der Massen.

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Neben den Dr. Spielen und Meinungen zum > Ende der Demokratie stellt sich die Frage, wieviel „Mitschuld“ ein bestimmtes Medium in Deutschland trägt?

Die Lage scheint ernster als mancher sich wohl vorgaukelt bzw. vorspielt. Da wird auf dem „linken Flügel“ des Spiels vom > Boulevard des Bösen gesprochen und veröffentlicht gleichzeitig Werbung des „Rivalen“ des „Bösen“ > im eigenen Blatt.

Und da wird auch schon mal auf den „rechten Flügel“ > aufmerksam gemacht, nur damit man wohl feststellen kann, dass das alte > divide et impera  aktueller denn je ist.

Für wie bildungsfern hält man > die eigenen Leser? Womöglich stecken auch hier wieder ausgefuchste PR Profis dahinter um das Spiel am Laufen zu halten. Was auch immer für eine Strategie gefahren wird, einmal mehr zeigt sich, wie sehr Berlin zum Ableger einer Art Hollywood geworden ist.

Es scheint, als kämen einige > Regieanweisungen -um in der Sprache der Produktion zu bleiben- immer dann, wenn man sie braucht um > nachdenklich zu bleiben.