Angst – Journalismus – die Medienwelt hat die Hosen voll und verbreitet interessante Artikel
Angst – eine Welt hat die Hosen voll
Ein kurzes Wörtchen, mit welchem man eine Menge bewirken kann. Vor allem im Bereich der MassenMedien.
Hier wurden in letzter Zeit -mal wieder- zu verschiedensten Themen Artikel und Stimmungen bedient.
Viel zu oft scheint man „Angst“ ungewollt konsumieren zu müssen
Angst vorm > PfingstBlackOut, > Opel-Händler haben Angst, auch US-Amerikaner haben > Budget- oder SchuldenAngst, dann gibt es momentan noch die > Angst vor den Scheichs in der Bundesliga, die sogenannte > German Angst, welche wohl in den Genen schlummert, die > Angst vor der Liebe, dann noch ein Evergreen der Angst für die Österreicher > Ausländer belagern Stadt und zu guter Letzt natürlich die gewachsene Angst vor > EHEC.
Auf welcher JournalistenSchule bekommt man eigentlich beigebracht -mit dem Wörtchen Angst- so zu arbeiten?
Womöglich scheint eine Art AngstBerichterstattung deshalb wichtig, weil bestimmte Gruppen wohl > Angst vor dem Wähler haben könnten. Eins bleibt zumindest klar, „das Jammern auf hohem Niveau“ scheint eine Stärke der sogenannten Deutschen.
Interessant wird es natürlich, wenn man dahinter schaut und sich fragt, wer für den AngstJournnalismus mit verantwortlich sein könnte, z.B. zum Thema > Atomenergie .
Die Zukunft wird zeigen, welche Angsthasen sich noch outen werden.
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„Angst treibt uns voran“
Quelle:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,769431,00.html
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