Medien – Journalismus und eine elitäre Bewusstseinsindustrie
Medien und Journalismus
Was hat Journalismus mit Lobbyismus oder > ‚Standesdünkel‘ zu tun?
Auf eine mögliche Antwort kommt man z.B. über freitag.de. Hier kommt man zum Thema #dieSPDwars zu folgendem Artikel und Thema: Journalismus; Tilman Krause; und warum Bildung von manchen journalistischen ‚Hofdienern‘ wohl nicht gerne gesehen ist, zu finden auf dem Blog von > Andreas Kemper.
Was zuvor passierte war #Aufschrei.
Das Thema #Aufschrei [festgefahrn beim Thema Sexismus] hat elegant gezeigt, wie > ‚Nähe von Journalistinnen zu Politikern‘ bestimmte Themen transparent machen kann, gewollt oder nicht gewollt, scheint keine Rolle zu spielen.
Wer diesem wohl durchaus verbreiteten ‚Standesdünkel‘ im Journalismus skeptisch gegenüber steht, kann einen weiteren Beitrag auf heise.de genießen, hier geht es um Journalismusforschung, mit welcher entdeckt werden kann, dass > ‚Linientreue, Meinungsmacht, Wirtschaft, Politik und Elite‘ einen ganz besonderen Blickwinkel durch Spitzenjournalisten erhalten.
Wie ’schlimm‘ es um deutschen Journalismus stehen könnte, zeigen u.a. -man rufe sich in Erinnerung- die > Nominierung des ‚DschungelCamp‘ für den Grimme-Preis und > Platz 17 für Deutschland bei der Pressefreiheit.
Womöglich wird Journalismus in Zukunft allerdings keine größere Rolle mehr spielen, denn die > ‚globale Bewusstseinsindustrie‘ benötigt in Zukunft wohl keine aufgeklärten Menschen mehr.
Ein Aufbäumen gegen die ganze > ‚EgoIndustrie‘ kommt u.a. von Frank Schirrmacher, Widerstand gegen den ‚Informationskapitalismus‘ scheint zumindest noch möglich.
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