Wir danken dem Fehler-Mem – dem Leben und dem Kanzlerduell
Perfektion dank Fehler. Ein philosophischer, nicht ganz ernst gemeinter Ausflug.
Es scheint, als seien sogenannte Fehler und Unklarheiten ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung hin zu einem funktionierenden, bewussten System.
Warum und wieso? Weil > Toleranz [Fehlertoleranz] ein funktionierendes System erkennen lässt.
Weil > Kybernetik, Kontrolle und Beobachtung sich versuchen bewusst zu machen, dass enorm viel Vertrauen in Technik und > Idiotentum [ein wohl sehr interessanter Begriff] erfordert.
Weil > Perfektion [ihre blinde Übertreibung] Faschismus bedeuten kann.
Weil > Menschen womöglich Fehler machen [btw13; tvduell], auch wenn sie auf den ersten Blick versuchen perfekt zu wirken. Hierzu sei angemerkt, dass das Kanzlerduell einen amüsanten Schwenk in Richtung > Turing-Test erlaubt. Natürlich nur mit sehr viel Phantasie.
Es lebe die Achtsamkeit und deren bewusste Inhalte [Mem].
Ach ja, vergessen wir nicht die > schwarz-rot-goldene Kettenreaktion.
Zur Kettenreaktion > hier.
Und einen Dank an > die mediale vierer Kombo [allen voran der emotionale Raab; Quadratur des Kreises oder so ähnlich], welche > in der ExpermimentalPhysik angekommen scheint.
Die berechnete Welt
Leben unter dem Einfluss von Algorithmen
Quelle:
http://www.heise.de/tp/buch/buch_55.html
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