Arbeitswelt als Schlachtfeld – späte Reue oder Systemkrise 1. Klasse?

Stress und Burnout – change zu relaxt und vital

Die Frage darf und muss gestellt werden. Was läuft grundlegend verkehrt in der heutigen Arbeitswelt? Und warum sollte im 21. Jahrhundert der Stechschritt bei Arbeitgebern hochkannt rausfliegen? Womöglich, weil Angst und Druck ein Mittel aus der Steinzeit sind [moderne Hirnforschung] und das Arbeiten nach Zahlen [Gewinnmaximierung] ebenfalls ins Reich der Jäger und Sammler gehört.

Ansonsten bleiben interessante Nachrichten zum Thema Arbeitswelt Angst und Stress.

Sogar die Elite scheint Opfer beklagen zu müssen und scheint mit der Geschichte dahinter sehr spannend, > Thema Selbstmorde in der Finanzwelt.
Man wundert sich, dass beinahe zur selben Zeit die Arbeitsministerin neue Signale oder Impulse in den Äther schickt, weniger Stress oder wird hier der > Wert der Freizeit neu entdeckt?

Wer wie im Falle der o.g. Finanzweltgeschichten unter einem besonderen stechenden Schmerz leidet und sich nach achtsamerer Führerkultur sehnt, dem sei ein Video der nachrückenden Generation Y empfohlen:

Y-Titty

Viel > zu lange wurde der Mensch in der Arbeitswelt für dumm verkauft. [Das Thema verkauft berührt auch das Thema > Werbung].

Wir [Menschen] stehen im Mittelpunkt und der dumme Umkehrsatz von Führerkultanhängern ‚Der Mensch als Mittel. Punkt‘ sollte ganz schnell in der dunklen Geschichte verschwinden.

Überhaupt sollte man als Deutscher weniger über bestimmte Führerkulturen jammern, > man sollte sie auslachen [Punkt].

Und überhaupt, nicht alle Vorgesetzten sind schlecht, > viele Leben wohl allerdings noch in Paralellwelten aus längst vergangenen, dunklen Zeiten.

Es lebe die > Achtsmakeit.