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Marken an die Wand fahren – FDP und adidas

2. August 2014

Sport und Politik geben sich nicht viel

Wettbewerb, Wachstum, Perfektion.

Diese drei sogenannten Mantras, ließen wohl die FDP und womöglich auch den Sportausrüster adidas schwer ins Hintertreffen kommen.

Wer möchte schon uncool sein?

Wie kommt es, dass die FDP als Partei abstürzte und adidas als Sportartikelausrüster nun womöglich ebenfalls als > uncool gilt?

Bei soviel Image-Krise lässt zumindest die Partei FDP gerne wieder sogenannte Fremde ans Steuer, zum Beispiel > Beratungsfirmen.

Wer das Gefühl fürs Leben verliert, hat womöglich Streifen vorm Kopf?

Wer die Welt verstehen möchte, sollte sich wohl entst[r]eifen und geraden Linien wieder ne Rundung geben, denn ansonsten spielt das Leben [oder Nike, die mit dem geschwungenen > Swoosh] gerne mit und zeigen, dass peinliche PR bzw. Werbung, wie zum Beispiel die von adidas..


..noch > ganz andere Themen berühren kann.


Und dass Menschen diesen Zauber einfach nur dumm finden scheint wohl klar.. > ‚Wenn we are ready nach hinten losgeht‘.

Kalt und abstoßend

Gesunde Härte? Was adidas in oben gezeigtem ‚Kunstwerk‘ wohl noch originell findet, hat die FDP wohl schon bitter realisieren können >  ‚Ego-Taktik – kalt und abstoßend‘.

Somit bekommt auch die FDP ihre Bratwurst ab..

..die ‚Künstlergruppe‘ CDU jedoch, bekommt die klarste Botschaft mit auf den Weg..

Architektur

Was sogenannte Geradlinigkeit und Quadratbauten mit Berlin machen, das scheint klar > Sünde an der sogenannten Baukunst.

Alles > seelenlose Technokraten, die den Rest der Menschheit als Versuchstiere betrachten?

Think about!

LP&H

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