Journalismus – Freiheit – unter ökonomischem Druck
Studie zeigt bedenkliche Entwicklung
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Wer das Thema Journalismus, Medienkritik oder ‚Lügenpresse‘ bisher aufmerksam oder nebenbei verfolgte, konnte sich so seinen Reim auf die möglichen, offensichtlichen Verstrickungen machen.
Aktuelles – Studie
Eine > Studie aus der Schweiz stimmt nun mehr als nachdenklich. Ökonomischer Druck behindert wohl immer mehr Medienschaffende in ihrer Möglichkeit frei und ungehindert zu berichten.
Die > Aufgaben des Journalismus sind somit weiter in Gefahr und Beispiele wie zuletzt bei > BILD zum Thema Griechenland, > Pegida oder > die fragwürdigen Bilderwelten zum Thema Ukraine bestätigen dies. Ebenfalls seien noch > die vernachlässigten Themen [INA, Initiative Nachrichtenaufklärung] zu erwähnen, die zugunsten der Mainstreamberichterstattung, geopfert werden oder von den vielen verängstigten Jungjournalisten überhaupt nicht mehr bemerkt werden, da sie als Volontäre wohl erstklassig konditioniert werden.
Zukunft, Ideen, Grundeinkommen
Was kann die Branche des Journalismus also tun? > Gütesiegel für werbefreien Journalismus einführen? Initiativen für > Nonprofit-Journalismus unterstützen, Steuergesetze ändern? > Gemeinwohl des Journalismus herausheben und natürlich fragen was bitte trägt ‚Journalismus genannte Arbeit via BILD‘ eigentlich bei? > Elite-Journalismus bzw. Privat-Journalismus mancher, manipulierender Machtmenschen zerpflücken, die so tun, als wäre es transparente, aufklärende Arbeit?
Frage aller Fragen
Meiner Meinung nach bleibt eine spannende Frage bisher wenig beachtet:
Wieso setzen sich so wenige bzw. keine ‚Journalisten‘ für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein?
Antwort: Auch hier sind > digitale Nerds im Silicon Valley schon wieder weiter, als viele ewig hinterherberichtenden und verfälschenden Journaillen-Nerds, die träge und festgenagelt, voller Angst in ihren Redaktionsstühlchen festsitzen.
Es bleibt spannend!
Think about!
Auf der Suche nach der journalistischen Substanz
Quelle:
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44241/1.html
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This was lovely to reead
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