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Family Business – Vetternwirtschaft – was brauchen wir, was haben wir davon?

15. Mai 2015

Strukturelle Vetternwirtschaft – Planetare Familienbande

Wer sich mit dem Thema > Vetternwirtschaft [aka. Nepotismus] oder auch > Lobbyismus beschäftigt, der kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.

Anbei seien einige wichtige Punkte zur Zeitgeschichte genannt, denen wir Krieg und Tote zuschreiben können:

Zuerst sei hierzu ein Artikel auf > globalmagazin.com genannt, der eine klare Aussage des Papstes zum Thema Waffengeschäfte gibt ..

Papst

screenshot/globalmagazin.com

.. weiter seien > Vetternwirtschaft und Waffengeschäfte zum Thema G36 im eigenen Land genannt. Ein Sturmgewehr, das so gut wie nicht trifft und dann noch Vetternwirtschaft. Der Regierung nun, zur Aufklärung, eine eigene ‚Taskforce‘ wert.

Mehr als spannend ist auch der US-amerikanische Wahlkampf und somit die daran hängende Weltpolitik, wenn man nebenbei mal wieder erfährt, dass > ganze Familien, Clans oder besser Dynastien, wie z.B. die Familie Bush oder Clinton immer wieder zur Wahl stehen. In Germany wie call it ‚Vetternwirtschaft oder Family Business‘.

Auf dem Rücken von?

Beziehen wir uns wieder auf den Artikel des oben genannten globalmagazin.com [Papst], dann kann man feststellen, dass das Phänomen Vetternwirtschaft ein weltweites Macht- oder Herrschaftsproblem darstellt. Kriege und Waffenexporte können hieraus resultieren und dies ist durch mehr als ‚Verschwörungstheorien‘ belegt:

Auf kurier.at erfährt man gerade ’situationselastisch‘, > dass der Irak-Krieg ein Fehler war, kleinlaut durch Jeb Bush verkündet.

Kriege dank westlicher Politik im Nahen Osten

Wer sich schon immer über Zusammenhänge zum Thema westliche Politik und Naher Osten wunderte, bitte schön.. feinstes Bildungsfernsehen:

.. > zum Beitrag: Michael Lüders – So sieht Aufklärung und Journalismus fernab von Interessen aus!

*

Der Papst deutet auf eines der wohl wichtigsten Erkenntnisse, > der Militärindustrielle Komplex kämpft ums Fortbestehen um Geld und Macht, er ist eine eigene Familie, eine eigene Wirtschaftsströmung und diese fordert nur zu oft Opfer. Man kann vielen > Medien und dem Journalismus nur wünschen, dass sie sich weiter aus bestimmten Netzen alter Strukturen befreien und eine andere Zukunft ermöglichen. Womöglich einfach öfter dem modernen Papst lauschen.

Think about!

LP & H

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